Schlanke Produktion und Prozesse

Viele Unternehmen sehen sich nicht nur einem Kostenwettbewerb ausgesetzt sondern wachsenden Anforderungen der Kunden in anderen Bereichen:

  • kurze Lieferzeiten
  • hohes Innovationstempo
  • Flexibilität bei der Individualisierung der Produkte

Die Realisierung dieser Anforderungen zwingt zu einer ganzheitlichen Betrachtung der Wertschöpfung im Unternehmen, angefangen beim Design der Produkte, über die Beschaffungslogistik bis hin zur Produktion und den Versand. Nach unserer Erfahrung liegt hierbei das größte Potenzial in der Produktgestaltung und der Organisation der Produktion.

Typische Projektschwerpunkte

  • Reduzierung der Variantenvielfalt und Modularisierung von Produkten
  • Optimierung des internen Materialflusses und Verringerung der Durchlaufzeit
  • Reduzierung der Losgrößen und Sicherstellung einer konstanten Produktqualität
  • Installation stabiler Prozesse statt täglichem „fire fighting“

Unser Beitrag zum Projekterfolg

  • Umfangreiche Erfahrung aus unterschiedlichen Branchen
  • Eine „tool box“ mit bewährten Werkzeugen
  • Best practices von anderen Projekten
  • Konsequente Fortschrittskontrolle und professionelles Projektmanagement

Die Einführung einer schlanken Produktion im Unternehmen ist ein Prozess, der sich meist über mehrere Jahre hinzieht. Externe Unterstützung sollte in den ersten 3 bis 6 Monaten permanent verfügbar sein. Anschließend reichen oft eine regelmäßige Abstimmung des Status des Projektfortschrittes und die gemeinsame Abstimmung der nächsten Aktivitäten.

Lean Production

Projektbeispiele

Unternehmen der Hausgeräteindustrie

Aufgabenstellung
Senkung von Produktionskosten und Beständen sowie Verbesserung der Qualität durch Einführung von lean production

Ergebnisse

  • Senkung der Personalkosten um 15%
  • Senkung des Flächenbedarfes in der Produktion um 20%
  • Verringerung der Qualitätskosten um ein Drittel
  • Reduzierung der Durchlaufzeit um 30%

Yachtbauer

Aufgabenstellung
Einführung von Lean Production zur ganzheitlichen Optimierung der Fertigung

Ergebnisse

  • Senkung von „Fehlmaterial“ in der Produktion
  • Erhöhung MA-Auslastung um 15%
  • Erhöhung „Pünktlichkeit“ von 25% auf 65%
  • Halbierung der Effizienzschwankungen
  • Steigerung Gesamteffizienz um 20%